Maler Eck in Heidelberg gestaltet wertschätzende Unternehmenskultur
Tag für Tag gestalten wir Räume, Häuser, Anlagen – mit Erfolg. Warum das so gut gelingt? Weil wir uns selbst stetig hinterfragen und verändern! Ein Faktor für die positive Entwicklung von Maler Eck liegt in unserer hohen Frauenquote.
Frauen im Handwerk: Für uns selbstverständlich! 25 % unseres Teams sind weiblich.
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„Mein Talent wird gebraucht!“
Es hat sich wohl herumgesprochen, dass Maler Eck ein guter Arbeitgeber ist – auch für Frauen. Fünf Malerinnen sind bei uns aktiv. Hinzu kommen drei Auszubildende. Vier Frauen arbeiten im Büro und in der Beratung (alle Angaben Stand September 2023).
Luisa hat bei uns eine Ausbildung zur Malerin gemacht. Sie berichtet über ihre Beweggründe und Erfahrungen.
„Das Handwerk bietet echte Aufstiegsmöglichkeiten! Ich überlegte, nach der Mittleren Reife noch das Abitur zu machen, wollte aber auch Geld verdienen. Mit der Entscheidung für das Malerhandwerk bin ich weit gekommen. Heute habe ich den Meistertitel und spüre meine Wirksamkeit für das Unternehmen. Ich bin stolz auf das, was ich geschafft habe.“
Hier können Sie das gesamte Interview mit Luisa lesen.
Luisa, wir wollen Dich kurz vorstellen. Wie alt bist Du? Welche Hobbys hast Du?
Ich bin Jahrgang 2000 und spiele begeistert Saxofon in einem Verein. Wenn die Leute erfahren, dass ich Malerin bin, fragen sie, ob ich zeichne. Nein! Ich mache in meiner Freizeit gern Musik.
Wie sieht Deine berufliche Entwicklung aus?
Nach der Mittleren Reife habe ich hier bei Maler Eck von 2016 bis 2019 meine Ausbildung zur Malerin absolviert. Anschließend besuchte ich die Vollzeitschule für ein Jahr, und heute bin ich Meisterin. Zurück bei Maler Eck stieg ich wieder auf der Baustelle ein. 2023 wechselte ich Schritt für Schritt ins Büro. Hier pflege ich den Kontakt zu unseren Kunden und schreibe Angebote und Rechnungen und führe Kundengespräche. Meine praktische Erfahrung wandelt sich in Beratung und Projektrealisation um.
Wie bist Du auf die Idee gekommen, eine Ausbildung als Malerin zu machen?
Nach der Mittleren Reife hatte ich erst mal keine richtige Idee. Dann stellte ich fest, dass ich das Handwerk bei meinen Überlegungen ausgeschlossen hatte. Der Beruf „Maler und Lackierer“ war mir geläufig. Das Praktikum hier bei Maler Eck war klasse und der Schlüssel. Als ich die Ausbildung anfing, gab es nur drei Frauen im Betrieb. Wenn ein Mädchen uns heute erlebt, ist das ein ganz anderes Gefühl. Wir sind im Jahr 2023 schon acht Frauen. Das motiviert eine junge Frau für die Ausbildung im Handwerk.
Wie reagierte Dein Umfeld?
Mama und Opa waren erst überrascht und dann stolz. Besonders mein Opa, der als selbstständiger Gipser arbeitete. Die Gesellschaft ist noch nicht ganz so weit. Aber das stört mich nicht, weil mein Umfeld positiv reagiert.
Und die Kunden?
Ich spüre, dass Frauen von den Kunden allgemein gut angenommen werden. Handwerker von anderen Gewerken fragen schon mal, ob der Kollege noch kommt. Da hat sich das noch nicht so herumgesprochen.
Eigentlich wäre es toll, wenn das Geschlecht keine Rolle mehr spielt.
Frauen im Handwerk sind ein Gewinn
Wir sind ehrlich: Zu Beginn hat es sich ergeben, dass Malerinnen bei uns arbeiten. Seit 2020 kümmern wir uns aktiv um die Gewinnung von Frauen. Als Familienunternehmen mit Tradition haften wir nicht in alten Mustern, sondern öffnen uns für Neues.
Frauen im Handwerk: Die positiven Effekte für uns alle
- Kreative Ideen und Innovationen:
Frauen bringen frische Perspektiven und neue Ideen in den Arbeitsalltag. Mit dieser Kreativität entwickeln wir innovative Arbeitsmethoden und Lösungsansätze.
Bessere Ergebnisse für Sie - Breiterer Mitarbeiterpool:
Unter dem Fachkräftemangel leiden wir bei Maler Eck nicht. Das liegt unter anderem an vorbeugenden Maßnahmen, wie der Gewinnung von Frauen für das Malerhandwerk. Unser Team wird größer und vielseitiger. Auf Dauer arbeiten bei Maler Eck mehr qualifizierte Fachkräfte.
Sichere Planbarkeit für Sie - Positive Unternehmenskultur:
Eine ausgewogene Geschlechterverteilung in unserem Team verändert unser gutes Arbeitsklima positiv. Offene Unternehmenskultur sowie gegenseitige Wertschätzung fördern unsere Teamarbeit. Verbesserte Kommunikation? Mehr Qualität für Sie! - Qualifizierte Fachkräfte:
Wir sind fest davon überzeugt, dass Frauen genauso fähig sind wie Männer, um hochwertige handwerkliche Leistungen zu erbringen. Männliche und weibliche Mitarbeitende erhalten bei Maler Eck gezielte Förderung und Weiterbildung. Sie sollen ihr volles Potenzial ausschöpfen und zu exzellenten Fachkräften reifen.
Absolute Professionalität für Sie - Stabilität und Bindung:
Unsere positive Unternehmenskultur und die Gleichberechtigung der Geschlechter fördern die Bindung im Team sowie an unseren Betrieb Maler Eck. Die Fluktuation bei uns ist sehr gering, und wir sind langfristig gestärkt.
Zufriedene Mitarbeitende für Sie
Wir wollen Ihnen hochwertige handwerkliche Leistungen bieten – heute, morgen und in Zukunft. Die Vielfalt in unserem Team ist die Basis für erstklassige Ergebnisse.
„Kolleginnen habe ich erst mit meinem Wechsel zu Maler Eck kennengelernt. Während meiner Ausbildung gab es in der Berufsschulklasse drei Frauen und 39 Männer. Dass sich die Dinge ändern, gefällt mir. Zum einen erlebe ich bei den Kundinnen und Kunden eine große Offenheit für Ansprechpartnerinnen. Zum anderen zeigt die höhere Frauenquote, dass Maler Eck ein innovatives Unternehmen ist. Ich bin gern Teil dieser Kultur und stolz auf meinen Arbeitgeber.“
Malerinnen (m/w/d) gesucht!
Mal Dir Deine Zukunft aus. Pink, himmelblau, grasgrün, aber bitte nicht rabenschwarz! Bei Maler Eck in Heidelberg sind wir bunt, vielfältig und vor allem zuversichtlich. Das gefällt Dir? Dann bewirb Dich. Als Frau, als Mann, als Mensch, der Du bist.
Wir freuen uns schon, Dich kennenzulernen. Ruf direkt an!
„Ihr Haus, ein Partner – diese Aussage gendern wir jetzt nicht. Sie knüpft an unseren Markennamen an. Und der heißt Maler Eck. Als Partner überzeugen wir mit unserer offenen Unternehmenskultur.“